Titel : Wie wir leuchten im Dunkeln geben wir so verdammt gute Ziele ab
Autor : Klaus Märkert
Seitenzahl : 200
Verlag : eygennutz
Klappentext:
Eine
Nachthumor-Autobiografie. 50 Jahre Ruhrgebietsleben fernab
verklärt-romantischer Bergarbeitergeschichten. Klaus Märkert begibt sich
auf einen Trip in sein Gestern und Vorgestern, erzählt von Leben, Liebe
und Tod, lakonisch, mit viel Sprachwitz und einem Gespür für das
Ungewöhnliche im Alltäglichen. Ich schaute herunter auf Onkel Otto und
machte mir keinen Kopf darüber, dass mir ein Blick auf den Toten etwas
anhaben könnte. Ich dachte nur: »Scheiße, zehn Mark weniger.« Das waren
im Jahr sogar zwanzig Mark, Geburtstag und Weihnachten
Als erstes möchte ich sagen das ich den Titel total klasse fand:-)
Der
Schreibstil war sehr flüssig und mache ein schnelles Lesen äusserst
leicht. Gut fand ich das jede Geschichte ihre eigene Überschrift hatte.
Der
Autor erzählt in diesem Buch Geschichten aus seinem Leben. Einige aus
seiner Kindheit, von seiner Familie von seinem Leben. Immer mit einer
tollen Portion Humor und auch etwa Sarkasmus:-)
Bei einigen
Geschichten musste ich schmunzeln obwohl sie eigentlich einen traurigen
Inhalt hatten. Bei anderen konnte ich das erzählte sehr gut
nachvollziehen.
Das Buch ist voller sehr interessanter Geschichten
aus einem bewegten Leben von denen ich gerne noch ein paar mehr gelesen
hätte:-)
Fazit:
Auf jedenfall eine Leseempfehlung!!!
Hallo :)
AntwortenLöschenGerade durch deine Rezi bei Lovelybooks hier her gefunden. Ich fand das Buch auch klasse. Der Humor hat genau meinen Geschmack getroffen!
Meine Rezi findest du hier:
https://allaboutmybooksandme.blogspot.de/2017/07/rezension-wie-wir-leuchten-im-dunkeln.html
LG Moni