Samstag, 7. November 2020

Harte Kost und nichts für schwache Nerven


 Titel :
Du nanntest mich Teufelskind

Autor : Victoria Spry 

Verlag :  Bastei Entertainment

Seitenzahl :  385

Erscheinungsdatum : 15. April 2016

 

Klappentext :  

 Als Baby wird die kleine Victoria adoptiert, doch schon sehr früh zeigt sich, dass ihre Adoptivmutter Victoria und ihre Geschwister tyrannisiert und quält. Sie schlägt sie brutal, würgt die Kleinen aus purer Freude und lässt sie hungern. Victoria wird dringend benötigte medizinische Versorgung verweigert, und sie muss teilweise wochenlang eingesperrt auf dem Dachboden verharren. Es ist die pure Hölle und erst nach 18 Jahren gelingt es Victoria sich aus den Fängen ihrer sadistischen Adoptivmutter zu befreien.

 

Meine Meinung : 

 

Ich konnte das Buch nicht in einem durchlesen, weil die Szenen die von der Autorin beschrieben wurden teilweise unfassbar waren. Ich kann nicht glauben das eine "Mutter" zu solch einem Verhalten fähig ist. Wie kann man Kindern die einem anvertraut werden nur solche Schmerzen und Dinge antun.

Mir kamen beim lesen ab und an die Tränen weil mir die Kinder so leid taten. Ich finde es mutig von der Autorin das sie dieses Buch geschrieben hat und ihre Geschichte erzählt hat. Ausserdem fand ich es toll zu lesen wie Victoria sich entwickelt hat und trotz einiger Rückfälle und Stolpersteine ihren Weg gegangen ist und sich ein neues Leben aufgebaut hat.

Ein Buch das mich wirklich schockiert und fassungslos zurücklässt^!


Mein Fazit:

Schwere Kost und nichts für schwache Nerven

5/5 Sterne 

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