Titel : Im Bann der Finsternis
Autor : Marc Short
Verlag : Verlag der Schatten
Format : E-book
Klappentext :
Lange
konnte der Krieg zwischen Vampyren und Göttern verhindert werden.
Jetzt, da die Menschheit nahezu ausgerottet ist, scheint eine
Auseinandersetzung unvermeidbar.
Mercure, der Götterbote, will als Vermittler auftreten und mit den Halb-Vampyren ein Bündnis gegen die Vollblut-Vampyre schmieden.
Dabei kommt er der Vampyrin Serenety, die ihm nicht nur seine Grenzen aufzeigt, sondern auch ein längst vergessen geglaubtes Feuer in ihm entfacht, gefährlich nahe.
Kann der Bote sich darauf einlassen, ohne seine Aufgabe aus den Augen zu verlieren? Ohne den Krieg damit erst recht zu provozieren? Ohne eine Verbannung aus der Götterkuppel zu riskieren?
Und wird Serenety sich auf seine Seite und damit gegen ihren Vater, den Vampyr-König, stellen?
Mercure, der Götterbote, will als Vermittler auftreten und mit den Halb-Vampyren ein Bündnis gegen die Vollblut-Vampyre schmieden.
Dabei kommt er der Vampyrin Serenety, die ihm nicht nur seine Grenzen aufzeigt, sondern auch ein längst vergessen geglaubtes Feuer in ihm entfacht, gefährlich nahe.
Kann der Bote sich darauf einlassen, ohne seine Aufgabe aus den Augen zu verlieren? Ohne den Krieg damit erst recht zu provozieren? Ohne eine Verbannung aus der Götterkuppel zu riskieren?
Und wird Serenety sich auf seine Seite und damit gegen ihren Vater, den Vampyr-König, stellen?
Meine Meinung:
Im
Bann der Finsternis ist eine gute Fantasy Geschichte, mit der
Komination Götter und Vampyre. Sowas habe ich bis jetzt noch nicht
gelesen.
Der Hauptcharakter Mercure ist sehr
sympathisch beschrieben und man fiebert mit ihm bis zum Ende der
Geschichte. Die erzählt von einer Liebesbeziehung die so eigentlich
nicht sein darf. Der Liebe zwischen Göttern und Vampyren. Es gibt sogar
ein bißchen Erotik zwischendurch.
Die
Geschichte hat ein paar Zeitsprünge die den Leser etwas verwirren. Auch
hätte ich mir manchmal etwas mehr Hintergrund Information über die
einzelnen Charaktere gewünscht.
Alles in allem lässt sich die Geschichte aber gut lesen und die Handlung wird dadurch nicht langweilig.
Fazit:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen