Titel : Das Rosie-Projekt
Autor : Graeme Simsion
Seitenzahl : 367
Verlag : Fischer Verlag
Erscheinungsdatum : 2015
Klappentext :
Don Tillman will heiraten. Allerdings findet er menschliche Beziehungen oft höchst verwirrend und irrational. Was tun? Don entwickelt das Ehefrau-Projekt: Mit einem 16-seitigen Fragebogen will er auf wissenschaftlich exakte Weise die ideale Frau finden. Also keine, die raucht, trinkt, unpünktlich oder Veganerin ist. Und dann kommt Rosie. Unpünktlich, Barkeeperin, Raucherin. Offensichtlich ungeeignet. Aber Rosie verfolgt ihr eigenes Projekt: Sie sucht ihren biologischen Vater. Dafür braucht sie Dons Kenntnisse als Genetiker. Ohne recht zu verstehen, wie ihm geschieht, lernt Don staunend die Welt jenseits beweisbarer Fakten kennen und stellt fest: Gefühle haben ihre eigene Logik.
Meine Meinung :
Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen:-) Die Geschichte von Don Tillman und Rosie hat mich wirklich faziniert!
Am Anfang macht Don Tillman einen etwas nervigen Eindruck, aber im Laufe der Geschichte wird das anders und er erscheint sehr sympathisch.
Ich mochte Don`s Verschrobenheit und Rosies Unbekümmertheit. Die Geschichte ist wirklich sehr liebevoll und lustig erzählt.
Graeme Simsion hat einen sehr lockeren und leicht zu lesenden Schreibstil und erzählt die Geschichte in einer sehr unbekümmerten Weise.
Er erzählt wie Don, der eigentlich ein Einzelgänger, mit Hilfe von Fragebögen seine perfekte Ehefrau finden möchte und dann durch ein Vaterprojekt seine Rosie findet.
Der Weg dorthin ist lustig und mit allerlei Missverständissen und Pannen gepflastert!
Mein Fazit:
Eine tolle und liebenswerte Geschichte die viel Spass macht !
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