Titel : Vakuumsprung
Autor : J. H. Artschwager
Seitenzahl : 292
Verlag : Books on Demand
Inhaltsangabe:
Als
sich sein totgeglaubter Vater unerwartet meldet, setzt der 14-jährige
Ered alles auf eine Karte, um ihn endlich wiederzufinden. Nach einer
abenteuerlichen Reise durchs kalte Weltall schließt er ihn tatsächlich
in die Arme; doch das Glück währt nur kurz. Denn Ered entdeckt ein
furchtbares Geheimnis und erkennt, dass zwischen ihm und seinem Vater
unüberwindbare Gräben verlaufen. Während Vater und Sohn versuchen,
einander doch noch zu finden, beschwört ihr Konflikt das Donnergrollen
der Kriegsschiffe herauf ...
Die Geschichte handelt vom 14jährigen Ered und seinem Vater.
Ered
und seine Freundin Vanja waren sympathische Charakter, während der
Vater wirklich kein netter Mensch war. Nein, dem Vater konnte ich
wirklich nichts abgwinnen.
Die Geschichte handelt von der Suche
Ereds nach seinem Vater. Er muss einige Abenteuer bestehen bis er ihn
findet und auch danach muss er einiges durchmachen.
Die Geschichte
ist sehr flüssig geschrieben und lässt sich leicht lesen. Ich möchte die
Bilder die der Autor mit seinen Beschreibungen malt. Er wird nicht zu
technisch. Hier steht wirklich die Geschichte um Ered im Vordergrund.
Leider
hat ich manchmal das Gefühl das Ered ein wenig zu jung ist für das was
er da erlebt. Ich hätte ihn wohl etwas Älter gemacht.
Fazit:
Trotzallem fand ich Vakuumsprung einen tollen Erstlingsroman der wirklich Spaß macht.
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