Titel : Der Wal und das Ende der Welt
Autor :
Erst wird ein junger Mann angespült, und dann strandet der Wal. Die
dreihundertsieben Bewohner des Fischerdorfs St. Piran spüren sofort:
Hier beginnt etwas Sonderbares. Doch keiner ahnt, wie existentiell ihre
Gemeinschaft bedroht ist. So wie das ganze Land. Und vielleicht die
ganze Welt. Weil alles mit allem zusammenhängt.
John Ironmonger
erzählt eine mitreißende Geschichte über das, was uns als Menschheit
zusammenhält. Und stellt die wichtigen Fragen: Wissen wir genug über die
Welt, in der wir leben? Was brauchen wir, um uns aufgehoben zu fühlen?
Und was würdest du tun, wenn alles auf dem Spiel steht?
Meine Meinung :
Die Geschichte erzählt wie Joe ein ganzes Dorf in einer Pandemie vor
dem verhungern rettet. Es erzählt von Nächstenliebe und wie ein Dorf in
schlechten Zeiten zusammenhält.
Die Geschichte machte mich etwas nachdenklich. Ob das in meinem Dorf auch funktionieren würde. Ich denke nicht.
Mit den Charakteren bin ich im Grossen und Ganzen warm geworden. Joe
fand ich manchmal etwas merkwürdig. Was ich toll fand war, das die
Dorfbewohner mit Schrullen und Eigenheiten dargestellt wurden:-) Die
"Liebesgeschichte" zwischen Polly und Joe fand ich persönlich etwas
merkwürdig.
Das Ende war dann etwas schnell und zu glatt. Es war irgendwie passend aber irgendwie hab ich es mir anders vorgestellt.
Mein Fazit :
Regt zum nachdenken an.
4/5 Sterne
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen