Titel : Wendemanöver
Autor : Franziska Krafft
Seitenzahl : 256
Verlag : Eden Books
Klappentext :
»Ich
weiß nicht, wie unser Bootstrip ausgehen wird. Alles ist offen. Aber
jetzt und hier klaut Jonas nicht und nimmt auch keine Drogen. Da kann er
hundertmal am falschen Ende der Leine ziehen.« Die alleinerziehende
Mutter Franziska Krafft ist nicht mehr aufzuhalten: Sie will ihren
drogenabhängigen 16-jährigen Sohn Jonas, der in die Kriminalität
abgerutscht ist, von der Entzugsklinik auf ihr Segelboot holen. Himmel
und Hölle setzt sie in Bewegung für diese Idee, redet sich beim
Jugendamt den Mund fusselig, bis es endlich heißt: Jonas darf mit ihr
und seinen Brüdern den Sommer auf dem Boot verbringen. Doch wie
gestaltet sich der Alltag an Bord, wenn Mutter und Sohn drei Jahre lang
kaum Kontakt hatten? Wird Jonas ohne Drogen durchhalten? Und kommt die
Teenie-Crew auf der stürmischen Nordsee klar? Ein mitreißendes Buch, das
zeigt, welche Kräfte eine Mutter mobilisiert, wenn es um das Leben
ihres Kindes geht.
Meine Meinung :
In der Geschichte geht es um Franziska, die um ihren drogensüchtigen Sohn Jonas kämpft.
Um Mutterliebe die einiges bewirken kann und viel in Bewegung setzten
kann. Mich persönlich hat das Buch berührt und ich habe wirklich mit
Franziska und auch Jonas mitgefiebert. Die beiden kämpfen sich mit ihren
Crewmitgliedern durch schlechtes Wetter und hohe Wellen und auch durch
die ein oder andere Seekrankheit.
Das Buch erzählt
abwechselnd von der Vergangenheit, wie es mit Jonas und den Drogen
anfing und was Franziska für Hürden nehmen musste . Und auf der anderen
Seite, von dem was alles auf dem Segeltörn mit Jonas passiert. Auch
erfährt man einges über Jonas`Vater und den Rest der Familie .
Man bekommt sogar noch so einiges übers Segeln erzählt.
Ich bin die ganze Zeit mitgesegelt und wollte nach Ende des Buchen unbedingt auch mal segeln gehen:-)
Fazit:
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