Autor : Melanie Levensohn
Seitenzahl : 416
Verlag : Fischer Verlag
Klappentext :
Drei Frauen – getrennt durch ein halbes Jahrhundert, verbunden durch ein Versprechen
Paris, 1940: Für die jüdische Studentin Judith wird es unter der deutschen Besatzung immer gefährlicher. Zusammen mit ihrer großen Liebe Christian, Sohn eines Bankiers, plant sie heimlich die Flucht. Doch plötzlich ist sie spurlos verschwunden.
Mehr als fünfzig Jahre später in Washington: Auf Jacobina lastet ein Versprechen, das sie ihrem Vater gegeben, aber ihr Leben lang nicht eingelöst hat. Sie soll ihre unbekannte Halbschwester Judith finden. Jetzt bleibt ihr nicht mehr viel Zeit. Da trifft sie auf die junge Französin Béatrice. Die beiden Frauen freunden sich an. Gemeinsam machen sie sich auf eine Suche, die sie weiter führt, als sie je erwartet hätten …
Paris, 1940: Für die jüdische Studentin Judith wird es unter der deutschen Besatzung immer gefährlicher. Zusammen mit ihrer großen Liebe Christian, Sohn eines Bankiers, plant sie heimlich die Flucht. Doch plötzlich ist sie spurlos verschwunden.
Mehr als fünfzig Jahre später in Washington: Auf Jacobina lastet ein Versprechen, das sie ihrem Vater gegeben, aber ihr Leben lang nicht eingelöst hat. Sie soll ihre unbekannte Halbschwester Judith finden. Jetzt bleibt ihr nicht mehr viel Zeit. Da trifft sie auf die junge Französin Béatrice. Die beiden Frauen freunden sich an. Gemeinsam machen sie sich auf eine Suche, die sie weiter führt, als sie je erwartet hätten …
Meine Meinung :
Ich fand die Geschichte um drei Frauen sehr berührend und auch bedrückend.
Judith
: Lebt als Jüdin im Paris von 1941 und lernt dort Christian ihre grosse
Liebe kennen. Die Abschnitte mit Judith gingen mir wirklich unter die
Haut. Die Autorin lässt uns an Judiths Alltag teilhaben. An dem was sie
als Jüdin in der Nazizeit erleben muss. Trotzallem ist Judith eine
wirklich starke Frau.
Jacobina : Erfährt am
Sterbebett ihres Vaters von ihrer Halbschwester Judith und muss ihm
versprechen nach ihr zu suchen. Mit Hilfe von Beatrice tut sie das auch
Jahrzehnte später. Sie hat in ihrem Leben viel durchgemacht.
Beatrice:
Kämpft sich durch ihr Leben. Und lernt durch Zufall Jacobina kennen.
Sie hilft ihr nach ihrer Halbschwester zu suchen und findet ihre grosse
Liebe.
Die Abschnitte mit Judith fand ich sehr
berührend und auch sehr bedrückend. Beatrice fand ich sympathisch, aber
manchmal konnte ich ihr handeln nicht wirklich nachvollziehen.
Das Buch hat ein paar Überraschende Wendungen und ein Ende mit dem ihr nicht gerechnet habe.
Fazit :
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