Titel : Verräterisches Schweigen
Autor : Astrid Pfister
Seitenzahl : 218
Verlag : Midnight
Format : E-Book
Klappentext :
Hauptkommissar Leonard Lehmann hat schon viele Kriminelle hinter
Gitter gebracht. Sein Job ist sein Leben und er vergisst auf der Jagd
nach Verbrechern oft alles um sich herum. Deshalb ist er geschieden und
sieht seine Tochter Joy nur an den Wochenenden. Wenn überhaupt. Als er
gemeinsam mit Joy die Cranger Kirmes besucht, erreicht ihn ein Anruf vom
Revier. Bei einer Geiselnahme in einer Herner Bank ist ein Mann
erschossen worden. Leonhard wird als Verhörspezialist des Ruhrgebiets
dringend gebraucht. Denn irgendetwas stimmt nicht mit dem Geiselnehmer.
Leonard übernimmt die Ermittlungen, bei denen seine Loyalität der
Polizei gegenüber auf eine harte Probe gestellt wird ...
Meine Meinung :
Ich konnte das Buch in einem Rutsch durchlesen, weil der Schreibstil der Autorin flüssig und gut zu lesen war.
Das Buch war meiner Meinung nach nicht wirklich ein Krimi, man wusste ja von Anfang an was passiert war und wer es war. Trotzdem war es bis zum Ende hin spannend. Das Ende war für mich auch eine Überraschung. Auch das was der Täter Marc Jankowitz im Verlauf des Verhör alles erzählt war schon das ein oder andere mal überraschend. Wie gesagt das Ende kam etwas schnell und war für mich schon überraschend. Auch das Lehman am Ende doch noch seine weiche Seite zeigen konnte fand ich gelungen.
Mit dem Hauptcharakter Leonard Lehman bin ich leider nicht wirklich ganz warm geworden.Er war mir irgendwie manchmal etwas zu nervig und voreingenommen. Der Täter Marc Jankowitz hingegen war mir sehr sympathisch und ich konnte seine Motive schon verstehen.
Die Geschichte ist eigentlich eine Anregung zum überdenken seiner Prioritäten. Man sollte mehr Zeit mit seinen Lieben verbringen, man weiß nie wie lange man sie noch bei sich hat.
Fazit :
Nicht unbedingt ein Krimi aber trotzallem spannend und lesenswert!
Das Buch war meiner Meinung nach nicht wirklich ein Krimi, man wusste ja von Anfang an was passiert war und wer es war. Trotzdem war es bis zum Ende hin spannend. Das Ende war für mich auch eine Überraschung. Auch das was der Täter Marc Jankowitz im Verlauf des Verhör alles erzählt war schon das ein oder andere mal überraschend. Wie gesagt das Ende kam etwas schnell und war für mich schon überraschend. Auch das Lehman am Ende doch noch seine weiche Seite zeigen konnte fand ich gelungen.
Mit dem Hauptcharakter Leonard Lehman bin ich leider nicht wirklich ganz warm geworden.Er war mir irgendwie manchmal etwas zu nervig und voreingenommen. Der Täter Marc Jankowitz hingegen war mir sehr sympathisch und ich konnte seine Motive schon verstehen.
Die Geschichte ist eigentlich eine Anregung zum überdenken seiner Prioritäten. Man sollte mehr Zeit mit seinen Lieben verbringen, man weiß nie wie lange man sie noch bei sich hat.
Fazit :
Nicht unbedingt ein Krimi aber trotzallem spannend und lesenswert!
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